Posts Tagged ‘46.reife Frau’

Mutter und Tochter im türkischen Hammam

April 23, 2008

Handelnde Personen:

Aliyah Hammi, 46; türkische Unternehmerin; Birte, 19, Camilla, 18, (zwei Schwestern; Schülerinnen und Aushilfen bei Aliyah)

Die Geschichte entspricht der Story „Hamam und Harems-Feste“ ist jedoch um die erotische Fantasie ergänzt, das Birte und Camilla zwei Schwestern sind, die zum ersten mal auch mit gegenseitiger sexueller, lesbischer Lust zwischen Schwestern konfrontiert sind und sich langsam erotisch näher kommen. Ich hoffe damit verschiedene erotische Fantasien abdecken zu können…..wenn es Fantasien sind….

1. Ein Angebot

Birte und Camilla waren Schwestern. Sie waren als fastgleichaltrige – Birte war gerade um 1 Jahr älter – zusammen aufgewachsen, hatten immer alles gemeinsames genommen und waren so auch immer noch die besten Freundinnen. Beide besuchten das Gymnasium und um sich das Taschengeld aufzubessern arbeiteten die beiden bereits seit einigen Monaten Freitag Nachmittag und Samstag im Geschäft einer türkischen Unternehmerin im Verkauf. Es war ein großes Einrichtungshaus im Zentrum von München, in dem edle Orientteppiche, Antiquitäten, Bilder und sonstige Einrichtungsgegenstände – alles mit orientalischem Ursprung verkauft wurden.

Die beiden Schwestern waren 19 und 18, wobei Birte die ältere der beiden war und beide waren sehr hübsche deutsche Mädchen mit ziemlich nordischem Aussehen. Beide hatten eine sehr helle, jetzt im Winter nahezu weiße Haut und naturblondes Haar. Birte trug ihr Haar knapp über schulterlang und Camilla noch etwas länger. Beide waren sportlich-schlank, hatten aber an den richtigen Stellen durchaus attraktive Rundungen, einen knackigen Hintern und festen Busen. Camillas Brüste waren etwas größer als die ihrer älteren Schwester und etwas spitzer. In dem Geschäft waren außer den beiden nur türkische KollegInnen beschäftigt und Birte und Camilla waren als Blondinen daher geradezu exotisch. Die Zusammenarbeit mit den KollegInnen und der Chefin mochten beide sehr und im Laufe der Zeit hatten die beiden auch ein sehr hohes Interesse an der orientalischen Welt entwickelt. Das Verhältnis der beiden zu ihrer Chefin Aliyah Hammi war sehr gut. Die Türkin war eine unglaublich selbstbewusste Frau, die das Geschäft als strenge aber herzliche Matriarchin führte. Trotz des guten Verhältnisses zu Aliyah behandelten die beiden diese daher immer mit dem höchsten Respekt und betrachteten jede Unterhaltung mit ihr geradezu als Ehre. In der letzten Zeit waren diese Unterhaltungen etwas häufiger geworden, weil Camilla für die Schule ein Referat über die Stellung der Frau in der türkischen Gesellschaft im Laufe der Zeit zusammenstellte und Birte ihr dabei half und Aliyah hatte ihnen ihre Hilfe angeboten und so saßen sie nach der Arbeit noch oft bei ihr im Büro und die Frau erzählte ihnen oder brachte Bücher mit.

Birte und Camilla waren besonders von der Türkin beeindruckt, da sie immer geglaubt hatten, dass es mächtige Frauen in der Türkei überhaupt nicht geben würde und Aliyah erzählte ihnen, dass die Gesellschaft zwar männerdominiert war, es aber gerade auch hier in München eine ganze Anzahl von sehr selbstbewusst, wohlhabenden und geschäftstüchtigen Frauen gäbe und dass diese aber trotzdem orientalische Traditionen sehr schätzen würden. In der letzten Woche hatten sie sich über orientalische Bäder, Hamam, und das Leben im Harem unterhalten und die beiden Schülerinnen hatten das überaus faszinierend gefunden. Die Frau hatten versprochen ihnen heute Bilder mitzubringen.

Die Arbeit war für diesen Samstag beendet und Birte und Camilla freuten sich schon darauf noch bei ihrer Chefin vorbeischauen zu dürfen. Aliyah Hammi saßen in ihrem großen Büro, als die zwei Teenager klopften. Die Türkin war bereits 46, doch sah man ihr das kaum an. Sie war mit einer Größe von 1,75 zwar nicht überaus groß, aber doch um fast 10 Zentimeter größer als Birte und Camilla. Ihr gesamtes Äußeres war das einer reifen, aber doch jünger, sehr gepflegt und gut aussehenden Dame, die wusste was sie wollte. Sie war nicht schlank, ohne jedoch dick zu wirken. Viel mehr gab ihr ihre üppige Figur das Aussehen einer gut proportionierten orientalischen Bauchtänzerin mit Rundungen an den richtigen Stellen, breiten Hüften, üppigen Schenkel, großen Brüsten und einem runden Hintern. Ihr Gesicht mit den dunklen, großen Augen, vollen Lippen, dunklen, dichten Augenbrauen und einem unglaublich dichten, festen, dunkel-schwarzen, gelockten Haar, dass sie jedoch eher kurz trug, der glatten gepflegten Haut vervollkommnete den Eindruck der schönen, reifen orientalischen Dame, die es gewohnt ist anzuschaffen. Das war Aliyah ja auch tatsächlich gewohnt. Sie war bestens erzogen und ausgebildet worden, immer wie ein Mann behandelt worden, ohne auf die Tugenden einer Frau zu vergessen und ihre Eltern hatten ihr ein sehr stattliches Vermögen, eine Reihe von Immobilien in München und Istanbul, eine erfolgreiche Handelsfirma für Im- und Export zwischen Deutschland und der Türkei, sowie das florierende Einrichtungshaus in München und ein paar Beteiligungen an Restaurants hinterlassen. Seit dem Tod ihrer Eltern vor mehr als 15 Jahren führte sie die Geschäfte alleine und das mit größtem Erfolg.

„Kommt rein ihr beiden und setzt euch auf den Diwan.“, forderte die türkische Frau die zwei Schwestern mit fester Stimme und einem leichten türkischen Akzent auf. Birte und Camilla traten leise ein und schlossen die Tür hinter sich. Der Raum war mit edlen, weichen Orientteppichen belegt und an einer Wand stand ein großer Diwan mit vielen Kissen. Davor war ein Tisch und gegenüber ein kleinerer Diwan. Die zwei nahmen auf dem großen Diwan Platz und warteten bis Aliyah Zeit für sie hatte.

Die Türkin lächelte als sie hinter ihrem Schreibtisch hervorkam. Die Mädchen standen sofort auf und Brita ergriff die Hand der Chefin, die diese ihr entgegenhielt, beugte ihren Kopf und hauchte ihre einen Kuss auf den Handrücken. Camilla folgte diesem Beispiel. Das war der Gruß, den die Frau am meisten schätzte.

Aliyah legte ein Buch und eine Broschüre auf den Tisch und die drei nahmen wieder Platz.

„Wie versprochen hab ich euch was zum Thema Hamam und Harem mitgebracht zum ansehen. Das hier ist etwas ganz besonderes und zeigt alte Zeichnungen aus dem Harem einer mittelalterlichen, orientalischen Prinzessin. Und was für Zeichnungen!“ Sie drehte das Buch den beiden Schwestern zu und diese schlugen es auf. Das Buch enthielt Nachdrucke von alten Zeichnungen, die Szenen aus einem Harem darstellten, es waren ausschließlich Frauen und auf den meisten Bildern waren diese nackt und auf sehr vielen wurden lesbische Darstellungen gezeigt.

„Wow!,“ rief Camilla aus. „Das hätte ich nie gedacht, dass es so etwas gibt. Gab es wirklich Prinzessinnen, die sich einer Frauen Harem hielten?“

„Das gab es immer wieder,“ lächelte die Türkin. „Ihr seht also, dass es auch schon in früheren Zeiten mächtige Frauen gab. Vor allem dürft ihr nicht vergessen, dass die lesbische Liebe im Orient nie so verdrängt wurde wie im Westen. Die Zärtlichkeiten zwischen Frauen waren vor allem im Harem immer akzeptiert und bekannt….und es ist doch auch etwa sehr schönes, ästhetisches und erotisches.“

„Dürfen wir uns das ausborgen, Frau Hammi?“, fragte Birte.

„Gerne doch. Und da hab ich noch was anderes für euch. Etwas von dem ihr wahrscheinlich gar nicht wisst, dass es das in München gibt – ein Hamam-Club. Es ist ein herrlich nachgebautes orientalisches Hamam, mit allen Bädern, Dampfbädern, Massage- und Ruheräumen, Garten und Wintergärten, Zimmersuiten in orientalischem Stil, dazu eine marokkanische Teestube, ein türkisches Cafe, arabisches Restaurant und türkisches Restaurant und noch vieles andere.“ Sie reichte den beiden den Hochglanzprospekt rüber in dem die beschriebenen Räume abgebildet waren. Die Schwestern waren begeistert und Aliyah erging sich in Schilderungen des Hamams, denen die beiden andächtig lauschten.

„Darf man das auch so besuchen. Das würde ich irre gern einmal,“ sagte Camilla und Birte nickte begeistert und blickte fragend auf die Türkin.

„Besuchen kann man nur die Gastronomie. Der Rest ist Clubmitgliedern vorbehalten.“ Sie machte eine kurze Pause und setzte dann fort. „Aber ich bin Clubmitglied und nächste Woche gibt es eine ganz besondere Veranstaltung. Ein Verein von selbstbewusst und aktiven orientalischen Frau, dem ich auch angehöre, hat für das ganze nächste Wochenende den gesamten Club für ein großes Hamam und Haremsfest gemietet. Ausschließlich für orientalische Frauen.“

„Und Sie gehen natürlich hin, oder?,“ fragte Birte fast neidig. „Das muss ja ein einmaliges Erlebnis sein. Ich würde alles tun um so was auch einmal erleben zu dürfen!“

„Vor allem jetzt im Dezember, brrr.“, ergänzte Camilla.

Die Türkin lächelte überlegen. Dann hättet ihr also große Lust mitzukommen?“

Die zwei Schwestern schauten sie hoffend an.

„Ich dachte, da dürfen nur orientalische Frauen hinein?“ fragte Camilla und Birte setzte fort: „Würden Sie uns denn wirklich mitnehmen?“

„Das mit den orientalischen Frau stimmt schon. Damit sind aber nur die Edelfrauen gemeint, die Gebieterinnen und eine jede Edelfrau bringt natürlich auch zumindest eine persönliche Dienerin oder Sklavin mit, sonst wäre das bei so einem traditionellen Fest ja nicht sehr standesgemäß, oder? Und der Anhang könnte natürlich auch eine nordische, christliche Dienerin sein. Ihr beiden könntet also meine Haremsdamen sein, wenn ihr wollt. Mit richtigen orientalischen Kleidern, ihr dürft überall hin, herrliches Essen, ein einmaliges Erlebnis für ein Wochenende!“

Die zwei Mädchen starrten sie mit großen Augen an. Das klang für die beiden wahnsinnig romantisch und abenteuerlich. Sie sahen sich kurz an und nickten dann begeistert.

„Wenn das wirklich ginge, das klingt ja super. Also ich würde sofort Ihre Dienerin spielen, das wäre mir eine große, große Ehre!“

„Ich auch.“, stimmte Camilla ihrer Schwester zu.

„Das würde mich sehr, sehr freuen. Ich mag euch beide und ihr seid sehr hübsch, das würde mir viel Ehre bei den anderen Damen einbringen. Wenn ihr das gut macht, bin ich auch sehr großzügig. Auf jeden Fall würde ich euch über Neujahr zum Skifahren einladen und vielleicht noch mehr. Das kommt auf euch an. Wenn ihr aber zustimmt, dann aber auch wirklich und dann müsst ihr auch voll bis zum Ende mitspielen. Wenn ihr dazwischen davonlauft würde das für mich eine große Schmach vor den anderen Frauen bedeuten und so etwas vergesse ich niemals!“ Die Stimme der 46jährigen war bei den letzten Worten sehr streng geworden. Die Teenager beteuerten aber, dass sie niemals etwas tun würden, wofür Aliyah sich schämen müsste.

„Also gut. Ich hab euch hier zwei Verträge mitgebracht, nehmt sie mit nach Hause und lest sie durch, wenn ihr akzeptiert, dann bringt sie am Montag unterschrieben in mein Büro und ich lasse euch für Freitag die Kleider herrichten. Ich würde mich sehr freuen. Nun geht, das Buch könnt ihr mitnehmen.“

Die zwei verabschiedeten sich mit einem Handkuss und fuhren dann nach Hause.

In Birte´s Zimmer machten sie sich sofort über den Vertrag her:

„Ich Birte (Camilla), verpflichte mich für die Zeit von Freitag-Abend 18:00 (Datum) bis Sonntag – Abend 22:00, als christliche Sklavin von Aliyah Hammi und verpflichte mich zur sorgfältigsten Umsorgung und unterwürfigen Ausführung aller Befehle, insbesondere ist zu beachten:

1. Aliyah Hamin ist ausschließlich als Prinzessin oder Gebieterin anzusprechen

2. Bei Kontakt mit anderen Frauen ist durch niedergeschlagene Augen und eine Verbeugung die Unterordnung anzuzeigen

3. Es ist ausschließlich die beigestellte Kleidung zu tragen

4. Zu den Pflichten zählen insbesondere auch die Pflege der Prinzessin bei den Waschungen im Hamam und im Zimmer, die Obsorge für das Wohlgefühl der Prinzessin durch Massagen und sonstige Verwöhnungen

5. Nacktheit vor der Prinzessin wird als Ehre empfunden

6. Es steht in der Suite nur ein Bett zur Verfügung

7. Bestrafungen erfolgen auf traditionelle Art nach Gutdünken der Prinzessin und sind zu akzeptieren

8. Auf Wunsch der Prinzessin ist auch anderen Edelfrauen zu dienen

9. Ausschließlich das Wohlbefinden und Glück der Prinzessin hat oberstes Gebot!

Unterschrift Körpermaße“

„Und unterschreibst Du,“ fragte Birte.

„Klar! Also ich find das voll abenteuerlich. Ist nicht so ein blödes Weggehwochenende wie sonst immer. Ich stell mir das irre vor; Sklavin in einem orientalischen Harem. Wow. Die Punkte waren ja klar!“

„Und wenn ich als große Schwester es dir gar nicht erlaube?“, lachte Birte.

„Ha, Ha. Gib´s zu ohne mich würdest du ja selbst gar nicht hingehen. Du brauchst mich doch!“

Birte drückte ihre jüngere Schwester an sich und hauchte ihr ein Küsschen auf die Stirn.

„Stimmt, Schwesterchen. Und das mit der Nacktheit? Du lässt dich ja nicht mal von mir nackt sehen!“

„Na ja was hast du gedacht in einem Hamam?! Dann kannst du mir eben dort auf meinen nackten Po sehen. Also mir wird das schon nichts ausmachen!“

„Da hast du auch wieder recht. Aber ich unterschreibe auch.“

„Denkst du das sie Sex verlangen wird?“

Birte schluckte.

„Im Vertrag steht jedenfalls nichts davon. Würdest du das machen?“

„Naja eigentlich müssten wir ja. Aber ich hab noch nie an Lesbensex gedacht. Hm, na ja ekelig find ich die Vorstellung zumindest nicht.“

„Ich auch nicht. Aber lesbisch bin ich nicht. Ich kann mir irgendwie doch nicht vorstellen eine Frau untenrum zu küssen, ich mein ein wenig schmusen an ihren großen Brüsten…“

„Was machen wir, wenn sie es will?“

„Sie wird uns schon zu nix zwingen. Ich lass mal alles auf mich zukommen. Ein wenig kribbelt es mich ja schon erotisch, so eine Sklavin zu spielen für ein Wochenende, nackt zu sein im Hamam, Aliyah zu waschen und zu massieren – also ein wenig lesbisch – erotische Neugierde ist da ja doch dabei, sonst würden wir es ja nicht machen, oder?“

Die beiden kicherten und dann sagte Camilla: „Sehen wir uns noch mal in Ruhe das Haremsbuch an?“

Beide Schwestern erregten sich an den gezeichneten Abbildungen von sich gegenseitig berührenden, waschenden, küssenden und leckenden Frauen, wagten aber nicht es vor der anderen zuzugeben.

An diesem Abend masturbierten beide in ihren Betten liegenden und mussten dabei an die Abbildungen in dem Buch denken; auch wenn sie es sich selbst nicht eingestehen wollten. Aber nicht nur an die Abbildungen im Buch mussten sie denken. Sie dachten auch an die türkische Frau und was sie von ihnen verlangen würde und beide überlegten sich auch was wäre, wenn sie wirklich Sex verlangen würde von beiden, wenn sie das Bett nicht nur mit der Türkin teilen würden, sondern auch noch mit der eigenen Schwester, wenn sie sich dabei vielleicht berühren würden – oder noch mehr….

Am nächsten Tag lieferten die zwei jungen Schwestern die unterschriebenen Verträge im Büro von Aliyah Hamin ab. Zuhause erzählten sie, dass sie am Wochenende im Geschäft arbeiten und dann bei einer Freundin übernachten würden. Die ganze Woche über waren die beiden aufgeregt und konnten nur mehr an das Wochenende denken. Beide hatten von der Türkin ein Buch über Massagen erhalten, das auch durchaus erotische Inhalte hatte und in das sie sich vertieften. Dazu ließen auch die Bilder aus dem Haremsbuch sie nicht los.

Camilla tat schließlich am Freitag Nachmittag etwas, woran sie nie zuvor gedacht hatte, sie rasierte sich ihre Muschi völlig glatt.

2. Der erste Abend

Für 19 Uhr am Freitag hatte die reife Türkin die Schwestern zu sich ins Büro bestellt. Wie immer begrüßten sie Aliyah mit einem Handkuss. Die zwei waren furchtbar aufgeregt.

„So meine beiden ab jetzt seit ihr bis Sonntag meine unterwürfigen, dienenden Sklavinnen. Euer Gewand bleibt da und ihr zieht euch jetzt um. Da im Nebenraum liegen eure neuen Sachen. Die zwei verschwanden in dem angedeuteten Zimmer. Dort lagen zwei Pakete mit den Namen der beiden. Sie öffneten sie. Darin enthalten waren für beide ein String-Tanga aus reinster, weicher Seide mit nur einem kleinen weinroten Dreieck vorne und sonst nur sehr dünnen Riemen, außerdem ein BH aus leicht durchsichtiger Seide, auch sehr knapp bemessen. Darüber gab es eine sehr leichte, weite Hose aus dünnstem Netzmaterial, sehr durchsichtig aber sehr leicht und angenehm zu tragen und für den Oberkörper eine Art Bluse aus dem gleichen Material wie die Hose, die nur bis unter den Busen reichte und am Busen vorne zusammengehackt wurde. Weiters gab es einen locker, schwebenden, ebenfalls netzartigen Schleier, der in den Haaren befestigt wurde und bis über die Nase reichte und ein Lederhalsband mit der Aufschrift Prinzessin Aliyah´s Sklavin Camilla bzw. Birte.

„Das ist schon eine sehr sexy, Kleidung. Aber dann wollen wir mal.“

Die beiden begannen sich auszuziehen und beide beobachteten sich gegenseitig mit scheuen Blicken, der anderen nichts merken lassen wollend. Zu hause war es nicht üblich, sich vor der anderen auszuziehen und das nicht einmal trotz der Nähe, die sie zueinander hatten. Als Camilla jedoch ihr Höschen abgestreift hatte, entfuhr ihrer älteren Schwester ein leiser Ausruf des Erstaunens.

„Rasierst Du dich immer?“, fragte sie dann. „Sieht unheimlich sexy aus.“

„Danke ich habs das erste mal gemacht. Ich hoffe es gefällt. Aber ich finde ja auch deine Haare sehr interessant. So hat Aliyah wenigstens beides.“ Die beiden lachten und zogen sich dann an. Die Kleidung unterstützte die Attraktivität der beiden noch und sie sahen wirklich wie sexy orientalische Sklavinnen aus 1000 und einer Nacht aus. Die leichte Durchsichtigkeit mit der interessanten Unterwäsche darunter versprühte einen ganz eigenen, exotischen Reiz. Die Schamhaare von Birte schimmerten deutlich durch und das sah sehr spannend aus. Die Mädchen waren begeistert wie angenehm sich die Kleider trug und wie gut sie darin aussahen.

„Dann sollten wir uns auch unserer Herrin darin zeigen,“ kicherte Birte.

Die Mädchen kehrten in das Büro zurück. Sie waren scheu und aufgeregt.

„Ich bin sehr, sehr zufrieden. Ihr seht beide fantastisch aus. Kommt her!“ Aliyah nahm die beiden in den Arm und drückte sie an sich. Ihre Hände strichen dabei sanft über die blonden, geschmeidigen Haare, den Nacken, den zum Teil nackten Rücken, über die festen, knackigen jungen Hintern und ruhten dort einen Augenblick. Dann drückte sie beiden einen Kuss auf die Stirn und sagte:

„So nun muss auch ich mich noch umziehen.“ Mit diesen Worten verschwand sie ebenfalls im Nebenzimmer. Die zwei Teenager warteten aufgeregt. Als Aliyah Hamin zurückkam trug sie ein sehr orientalisch anmutendes, aber durchaus sehr sexy geschnittenes Kleid, mit einigen durchsichtigen Passagen und tiefem Dekolltee. Sie sah darin wirklich edel aus. Die beiden Mädchen machten Komplimente und dann brachen die drei mit dem Auto der Türkin auf.

Das Hamam befand sich mitten im Zentrum, in einem von außen eigentlich unauffälligen Gebäude. Sie fuhren in die Tiefgarage, wo sie parkten. Ausschließlich große, teure Autos standen dort. Als sie aus dem Auto ausgestiegen waren, trat die türkische Frau zu Camilla und Birte und hakte bei beiden eine längere Leine in das Halsband ein.

„Nun seid ihr endgültig meinen Sklavinnen. Folgt mir in gebührendem Abstand.“

„Jawohl, Prinzessin!“, beide kicherten leicht. Da riss ihre Herrin sofort an den Leinen und zwang die beiden so dich an sich.

„Dieses ungebührliche Kichern werdet ihr heute Abend bezahlen. Sollte ich es aber noch einmal hören, dann….“ Sie sprach nicht aus, aber in der Stimme lag Drohung genug um den zwei Teenagern Respekt einzuflößen. Sie entschuldigten sich und folgten dann hinter der 46jährigen, die sie an der Leine nachzog, dieser zum Aufzug.

Als sie oben aus dem Aufzug stiegen befanden sie sich in eine komplett anderen Welt. Die Aufzugstür wurde von zwei großen, durchtrainierten, nahezu nackten schwarzen Frauen flankiert, die die Türkin mit tiefster Verbeugung begrüßten. Eine weitere Schwarze führte sie nachdem sie Aliyah nach ihren Wünschen gefragt hatte, durch die Gänge. Alles war streng nach orientalischem Vorbild hergerichtet, mit Säulengängen verziert und aus weißem Marmor gefertigt.Unterwegs trafen sich auch auf anderen Frauen. Alle waren wirklich ganz offensichtlich Orientalinnen und alles eindrucksvolle Erscheinungen und eine jede befand sich in Begleitung zumindest einer Sklavin oder manche auch eines jungen Sklaven. Birte und Camilla beobachteten, dass wirklich alle sich strengstens an die Spielregeln hielten und alle Sklavinnen sich auch wirklich unterwürfig und sorgend um ihre Herrinnen bemühten.

Die drei begaben sich zuerst in das arabische Restaurant. Aliyah nahm etwas erhöht auf einer Art Kissensessel Platz und die zwei Sklavinnen etwas niedriger zu beiden Seiten. Während des hervorragenden Essens erklärte die Türkin Camilla und Birte was sie sich danach vorstellte. Sie wollte ins Hamam und dort hatte sie auch ein extra Zimmer reserviert, indem sie von ihren beiden Dienerinnen verwöhnt werden mochte.

Während des Essens hatten die zwei 18 und 19jährigen blonden Schwestern auch Gelegenheit sich im Restaurant umzusehen. Die Bedienerinnen, die das Essen brachten waren durchwegs überaus attraktive Afrikanerinnen und alle waren als Sklavinnen gekleidet und die Kleidung ließ einiges von den hübschen, schwarzen, jungen Körpern sehen. Die Bilder an den einzelnen Tischen glichen sich stark. Überall saß erhöht eine Gebieterin und zu ihren Füßen ein bis vier DienerInnen, wobei es in der Mehrzahl wirklich Mädchen waren. Die Sklaven und Sklavinnen waren in der Regel offensichtlich unter zwanzig und alle ausnehmend hübsch, soviel konnte man feststellen obwohl nahezu alle einen Schleier trugen. Die Kleidung war insgesamt aber bei allen ähnlich sexy wie bei Camilla und Birte. Auch einige der Gebieterinnen waren verschleiert und einige sehr traditionell gekleidet.

Am Nebentisch saß ein recht dickliche Orientalin, die wohl schon über 60 war. Sie trug ein traditionelles, schwarzes Berbergewand unter dem man ihre sehr ausladenden Körpermaße nur erahnen konnte. Zu ihrer linken kniete ein schwarzes Mädchen, das noch sehr jung aussah, die kaum verdeckten Brüstchen schienen eben erst zu zarten Knospen gewachsen zu sein und zu ihrer rechten kuschelte eine zierliche Blondine von wohl kaum 18 mit für ihre sonstige Figur eher großen Brüsten. Die dicke Frau hatte eine Hand um die Blondine geschlungen und massierte eine der Brüste des Mädchens, während sie mit der anderen aß. Die Schwarze durfte ihr nach jedem Bissen die Finger ablecken und wurde dafür dazwischen immer wieder getätschelt. Die beiden Sklavinnen schien ihr unterwürfiges Dasein aufrichtig zu genießen.

Einen Tisch weiter war ein junger schwarzer Knabe damit beschäftigt eine hochgewachsene, im mittleren Alter stehende Araberin zu füttern.

Birte und Camilla waren fasziniert davon, wie ernst alle ihre Rollen nahmen und das färbte auch auf die beiden Teenager ab. War beim hereinkommen für sie alles noch ein Spiel gewesen, so wollten plötzlich beide den anderen Sklaven und Sklavinnen um nichts nachstehen. Immer wieder erkundigten sie sich während des Essens fürsorgend bei Aliyah ob sie ihr irgendwie dienen konnten. Nach Beendigung, dass sie nach arabischem Brauch mit den Händen eingenommen hatten durften beide wie das schwarze Mädchen am Nebentisch die Finger der Türkin ablecken, bevor Reinigungstücher gebracht wurden.

Danach war Aliyah bereit für das Hamam. Wieder folgten sie ihrer Gebieterin durch prunkvolle orientalische Räume mit Säulengängen, Marmor und dicken Teppichen. Sie kamen auch durch die marokkanische Teestube, wo die 46jährige offensichtlich eine Bekannte traf. Die Frau war etwa gleich alt wie sie, etwas dicker und nicht ganz so attraktiv, wahrscheinlich auch eine Türkin. Die beiden küssten sich zur Begrüßung. Neben ihr kniete ein komplett verschleiertes und ungewöhnlich bedeckt gekleidetes, schwarzes Mädchen. Nach der Begrüßung zwischen Aliyah und der anderen Türkin hatte diese sich sofort bis auf den Boden verbeugt und durch den Schleier hindurch die Füße von Aliyah geküsst. Diese zog jetzt an denen Leine und bedeutete ihrer Gefolgschaft so sich ebenfalls zu knien.

„Erweist meiner Schwester ihre Referenz,“ befahl sie.

Birte beugte sich vor und wollte nach der Hand der Frau greifen, um sie zu küssen, wurde jedoch sofort von ihrer Gebieterin an den Haaren sehr unsanft zurück gerissen.

„Ihr habt doch gerade gesehen, wie man jemand Referenz erweist!“

Beide beugten sich jetzt runter und hauchten ebenfalls durch den Schleier hindurch einen Kuss auf die Füsse der Frau und keine der beiden fand das wirklich seltsam; es passt einfach hierher, war ihre Rolle.

Die beiden sprachen türkisch miteinander, lachten und sahen die drei Sklavinnen dabei an. Nach ein paar Minuten Geplauder gingen sie weiter und kamen schließlich zum Hamam.

3. Vorspiele im Hamam

Im Vorraum befanden sich Duschen.

„Ihr müsst die Oberbekleidung jetzt ablegen, die Unterwäsche aber anlassen. Das Hamam völlig nackt zu betreten ist verboten. Auch die Schleier werdet ihr weiter tragen“, befahl die 46jährige Türkin den Schwestern, während sie die Leinen löste. Die drei zogen sich bis auf die Unterwäsche aus. Aliyah trug darunter ein weißes Mieder und Höschen. Alle drei duschten dann und bei Birte und Camilla war danach kaum mehr etwas verborgen, als sie das eigentliche Hamam betraten. Es war ein großer nur von wenigen Kerzen erleuchteter und daher sehr dunkler Raum. Dampf stieg auf. In der Mitte von Säulen umrahmt gab es ein großes Becken, auf allen Seiten lagen nur durch die Säulen getrennt weitere Räume im Halbdunkel in den sich Becken unterschiedlicher Temperatur befanden. Im flackernden Kerzenlicht des dampfenden Raumes bewegten sich Gebieterinnen, gefolgt von Jungen Sklaven oder Sklavinnen. Den Knaben waren die Augen verbunden und sie wurden von ihren Herrinnen an der Leine geführt. Alle trugen nasse Unterwäsche. Camilla und Birte beobachteten das exotische Treiben in dem dampfenden Raum, die Stimmung des Bades fanden beide überaus erotisch geladen und beide fühlten eine leichte Erregung in sich aufsteigen. In dem dampfenden halbdunklen Raum wirkten dies Körper nur in nasse, dicht anliegende Unterwäsche gehüllten weiblichen und mädchenhaften Körper ungeheuer erotisch. Dazu diese Stimmung von Dominanz und Unterwürfigkeit. Berührungen an Brüsten und Hintern, die verschwommen gesehen werden konnten. Sie folgten ihrer türkischen Herrin, die nacheinander alle Becken in einer bestimmten Reihenfolge benutzte, sich dazwischen immer wieder in einem Kaltbecken erfrischte. Wohl eine Stunde dauerte die Prozedur bis Aliyah die zwei Teenager über einen Gang in einen getrennten Raum führte. Sie schloss die Tür hinter sich.

Der Raum war heller als das Hamam, aber auch hauptsächlich durch Kerzen erleuchtet. In der Mitte war ein kleines Becken, in einer Ecke eine Dusche. An den Wänden gab es Regale mit allerlei Bademittel und Düften. Ein Marmortisch diente als Massagebank und weiter hinten gab es auf einer Erhöhung eine Liegefläche aus Teppichen und Kissen.

„Sklavinnen, jetzt will ich eure Dienste. Als erstes geht ihr unter die Dusche und wascht euch gegenseitig, sehr sorgfältig und ich will euch dabei zusehen, damit ich sehe ob ihr das ordentlich macht. Dann kommt ihr zu mir in das Becken und werdet euch um mich kümmern. Ich will verwöhnt werden. Danach will ich eine Massage mit Einsatz eurer ganzen Körper und dann ziehen wir uns in die Kuschelecke zurück und ihr dürft mich in ein Nickerchen streicheln. Ist euch alles klar?!“ Die Stimme war streng.

Birte und Camilla nickten zustimmend.

„Dann zieht zuerst euch und dann mich aus!“ Der Ton von Aliyah duldete keinen Widerspruch, soviel war klar.

Aber eigentlich war den jungen Schwestern auch gar nicht nach Widerspruch. Die ganze Szenerie des Clubs, die exotischen Gebieterinnen mit den unterwürfigen, leicht bekleideten Sklavinnen und erst recht die vage, dampfende Erotik der halbnackten, nur in nasse, anliegende Unterwäsche gehüllten Frauen im Halbdunkel des Hamams hatten beiden Teenager bereits ziemlich erregt und tief in das Spiel dieses Wochenendes hineingezogen. Keine der beiden hätte inzwischen mehr daran gedacht, den Worten der reifen Türkin nicht zu folgen.

Die beiden legten zuerst den Schleier ab. Sie hatten nie den Kopf unter Wasser gehabt und der Schleier war ebenso wie die Haare daher zwar vom Dampf feucht, aber nicht wirklich nass.

Die 46jährige hatte auf einem Lederhocker inzwischen Platz genommen und sah den beiden zu. Der kleine Seiden-BH und der Slip klebten nass an den beiden und zeigten fast schon mehr als sie verbargen.

„Zieht euch gegenseitig aus!,“ befahl Aliyah jetzt. Eine ihrer Hände lag zwischen ihren Schenkeln an ihrem nassen, weißen Slip, durch den schwarze Schamhaare durchleuchteten. Ganz leicht drückte sie die Handfläche gegen ihre Scham. Sie war erregt.

Camilla beugte sich zu Birte und berührte sie ganz sanft an der Schulter. Ihre Haut war feucht.

„Darf ich dich ausziehen,“ flüsterte sie ihrer Schwester fragend zu.

Diese lächelte und flüsterte zurück:

„Unsere Gebieterin hat es doch befohlen, oder? Ich will folgsam sein!“

Camilla lächelte zurück, zögerte dann aber doch noch einen Moment und musste ihre Scheu davor nun ihre eigene ältere Schwester zu entkleiden noch überwinden und ließ ihre Hände von den Schultern ganz sanft zu ihrem Rücken gleiten, öffnete dort den BH und schob ihr die Träger über die Schultern, zog ihn ganz aus und ließ ihn zu Boden fallen. Die runden festen Brüste von Birte blickten ihr entgegen und Camilla sah, dass die Nippel ihrer Schwester hart waren. Sie strich ihr dann mit den Händen über die Seiten bis an die Bändchen des String-Tangas. Nochmals blickte sie ihrer Schwester um Zustimmung fragend in die Augen und diese nickte ihr aufmunternd zu, bevor sie die Bändchen umfasste und ihr das nasse Höschen über die Schenkel hinab zog. Sie beugte sich hinab und wartete bis Birte langsam aus dem Tanga stieg und warf ihn dann neben den BH. Der dichte, dunkle Schamhaarbusch stach deutlich vom Rest ihres sonst sehr hellen, weißen Körpers und den blonden Haaren ab. Gerade dieser Kontrast wirkte aber sehr erotisch, wie Camilla sich dachte.

Die Türkin verstärkte den Druck ihrer Hand gegen ihre Muschi und bei genauem Hinsehen hätte man erkannt, dass ihre angeschwollenen Brustwarzen gegen die Cups ihres Mieders drückten.

Birte folgte dem Beispiel ihrer Schwester und ließ sich ebenfalls Zeit dabei Camilla nun ihrerseits BH und Tanga zu entfernen. Auch ihre Nippel zeigten den Zustand ihrer sexuellen Erregung. Beim Ausziehen des Höschens konnte Birte es sich nicht verkneifen mit ihren Fingern ganz leicht über den nun nackten, glatten Schamhügel der Schwester zu streichen. Diese lächelte als Birte sie dort berührte.

Die 18jährige und die 19jährige drehten sich zu ihrer 46jährigen Gebieterin um. Diese nickte anerkennend.

„Kommt näher meine christlichen Sklavinnen! Lasst euch von eurer Gebieterin begutachten!“ Birte und Camilla gingen langsam auf die sitzende Frau zu und blieben einen Schritt vor ihr stehen. Aliyah Hammi ließ sich Zeit dabei ihre beiden Dienerinnen zu mustern. Ganz langsam und aufmerksam glitten ihre Blicke zuerst über den nackten Körper von Camilla und dann denjenigen von Birte; vom Kopf bis zu den Füßen.

„Ihr seid wirklich sehr hübsch, Sklavinnen!,“ sagte sie anerkennend. „Das schmückt eure Prinzessin und das ist euer Glück, dafür wird eure Strafe für das Gekicher am Abend milde sein! Kommt noch einen Schritt näher! Noch nie hatte ich zwei Sklaven-Schwestern!“

Die zwei Teenager waren nervös, folgten aber dem Befehl der älteren Orientalin und standen jetzt ganz dicht vor der selbstbewussten Frau.

„Ich schätze Sklavinnen mit dieser exotischen blonden Haarfarbe,“ sagte sie und streckte langsam beide Hände aus. Mit der einen Hand berührte sie sanft Camilla und mit der anderen Birte.

„Eure Haut ist jung und weich, samtig.“ Ihre Hand glitt jetzt über die Brüste der jungen Mädchen und erkundete diese genießerisch.

„Feste Brüste, das gefällt mir. Beides schöne Formen, sowohl das gleichmäßig Runde, als auch die eher spitze Form,“ Wieder wanderte die Hand weiter über die Bäuche. „Schön flach und fest,“ beurteilte sie während ihre Hand nun über die Schamhügel der zwei strich.

„Diese Abwechslung gefällt mir besonders, ein dichtes Schamhaar ist sehr erotisch und feminin und eine nackte, glatte Muschi so jugendlich-sexy, wirkt so unberührt.“

Camilla und Birte erschauerten unter der sanften Berührung der 46jährigen und genossen die lobenden Worte. Beide verspürten ein erregendes Ziehen in ihren Lenden und beide fühlten, dass sie langsam feucht wurden zwischen den Beinen. Dies noch mehr als Aliyah´s Hände jetzt direkt über ihre Muschi fuhren, zwar nur für einen Moment aber wohl doch lange genug, dass sie die Feuchtigkeit merken musste. Ein anzügliches Lächeln im Gesicht der Frau zeigte, dass es ihr auch wirklich nicht entgangen war. Im nächsten Moment betasteten die Hände aber die Schenkel der Mädchen und auch diese wurden ob ihrer straffen Festigkeit gelobt. Dann ließ sie die zwei Teenager-Schwestern sich umdrehen, strich über ihre Rücken und griff fest an die Pos ihrer Sklavinnen und auch diese wurden für ihre jugendliche Knackigkeit gelobt.

„Ich bin zufrieden mit meinem Kauf, Sklavinnen. Sehr zufrieden und froh, dass ich zwei so hübsche Schwestern erwischt habe“ Camilla und Birte lächelten ein wenig scheu, aber beide waren stolz über das Lob.

„Ihr dürft mich nun entkleiden, Sklavinnen! Ich hoffe euch ist bewusst, welche Ehre es ist, die Prinzessin zu entkleiden! Also betet mich an und dann tut eure Arbeit!“

Birte war die erste, die sich auf die Knie fallen ließ und Camilla folgte sofort ihrem Beispiel. Beide küssten die Füße der Türkin und dann ihre Unterschenkel, bis diese sich von ihrem Sitz erhob.

Birte richtete sich in eine kniende Position auf und Camilla erhob sich ganz. Camilla begann mit gesenktem Blick ganz langsam die Haken des Mieders auf der Vorderseite zu öffnen und gleichzeitig fasste Birte zaghaft an die Ränder des Slips ihrer Gebieterin und zog das Höschen langsam über ihren üppigen Hintern und ihre breiten Schenkel. Genau in ihrer Augenhöhe lag jetzt die Muschi der Türkin. Sie hatte eine überaus üppige, kohlrabenschwarze Schambehaarung, doch waren ihre Schamlippen so markant ausgeprägt, dass sie selbst durch diese dichte Behaarung dunkel durchstachen. Birte musste einen kurzen Moment darin inne halten, ihr den Slip weiter auszuziehen, so fasziniert war sie von der ausgeprägten, dunkel, exotisch wirkenden Scheide der türkischen Frau und dem tiefschwarzen, seidig glänzenden Schamhaar. Nie zuvor hatte sie eine Muschi gesehen, die sie so sehr erotisiert hatte. Sie fühlte förmlich wie ihr Blut und Feuchtigkeit in ihre eigenen Schamlippen und ihre Klitoris flossen, wie ihre Nippel noch härter zu werden schienen. Nur die Angst von Aliyah in ihren voyeuristischen Betrachtungen ertappt zu werden, ließ sie sich wieder auf ihre Arbeit konzentrieren und ihr das Höschen ganz ausziehen. Inzwischen hatte Camilla alle Haken geöffnet und streifte jetzt die Träger der Cups über die Schultern ihrer Gebieterin, die nötig waren um das Gewicht ihrer mächtigen Brüste zu halten. Jetzt da diese weg waren, drückten sich die großen Brüste nahezu sofort aus dem Mieder und dieses glitt langsam zu Boden. Die Brüste der Frau unterstützten eindrucksvoll ihre dominante Erscheinung. Die Frau hatte riesige Höfe, die zwei, im Verhältnis dazu und zu der Mächtigkeit der Brüste selbst, eher kleine, jetzt harte Brustwarzen umgab. So fasziniert Birte von der Scheide der Frau war, so fasziniert war Camilla von den üppigen, reifen Brüsten.

Aliyah ließ den Mädchen aber keine Zeit für längere Betrachtungen.

„So, bevor ihr unter die Dusche geht, sollt ihr noch eure Strafe für Euer Vergehen beim Aussteigen erhalten. Sklavin Camilla, dort am Regal an der Wand liegt ein flacher Stock an der Wand – bringe ihn Birte. Birte wird dich damit züchtigen und dann wirst du Birte züchtigen. Jede von euch erhält drei harte Schläge und ihr werdet euch gegenseitig darum bitten die Schläge hart auszuführen und Gnade euch, sollten die Schläge nicht hart geführt werden!“ Wieder hatte die Stimme diesen harten Ton, der keine Widerrede zuließ.

Aliyah nahm wieder auf ihrem Sessel Platz, während Camilla den bezeichneten Stock holte.

„Leg dich über meine Schenkel, Sklavin Birte!“ Birte folgte sofort und lag im nächsten Augenblick mit dem Bauch auf den breiten Schenkel der Türkin, die Füße hatte sie noch am Boden. Die Hände der reifen Gebieterin strich sanft durch das blonde Haar des Mädchens. Camilla war mit dem Stock zurück. Er hatte die Form eines langen Holzlineals, flach und biegsam.

„Ersuche deine Schwester um die Strafe!“, forderte die Türkin auf.

Birte musste sich nun doch ziemlich überwinden den Wunsch ihrer Herrin zu erfüllen, überwand sich aber schließlich.

„Camilla, bitte züchtige mich hart, dafür, dass ich heute meine Unterwürfigkeit nicht genug gezeigt habe. Ich verspreche dies nie mehr zu tun.“, sagte die 19jährige mit leiser Stimme.

„Tu, wie dir geheißen! Drei harte Schläge auf den Hintern!“, befahl Aliyah.

Camilla zögerte noch einen Moment, ein wilder befehlender Blick ihrer Prinzessin ließ sie aber zum ersten Streich gegen ihre ältere Schwester ausholen. Der Stock klatschte hart auf den strammen Hintern der Schwester und diese schrie auf. Ein deutlicher roter Striemen blieb zurück. Noch zweimal holte Camilla aus und noch zweimal schrie Birte vor Schmerz.

„So jetzt entschuldige dich bei deiner Schwester für die Bestrafung, Sklavin Camilla, indem du die Wunden auf ihrem Hintern küsst und Du Sklavin Birte wirst dich bei deiner Schwester für die verdiente Züchtigung bedanken, indem du die Hand küsst, die dich schlug! Ich will, dass meine Sklavinnen sich gut verstehen!“

Camilla kniete sich hinter Birtes jetzt stark geröteten Hintern, den nackten Hintern ihrer eigenen Schwester.

„Es tut mir leid, Birte und ich bitte dich mich genauso hart zu züchtigen für mein Vergehen und auch ich gelobe es nie mehr an Unterwürfigkeit meiner Prinzessin gegenüber mangeln zu lassen.“ Das Mädchen beugte sich vor und ihre Lippen berührten zum ersten mal den Hintern ihrer Schwester, berührten zum ersten mal in ihrem Leben den Hintern einer Frau. Sehr scheu und sehr, sehr zärtlich küsste sie die roten Striemen. Irgendwie hatte sie Scheue davor ihre Schwester am Po mit ihren Lippen zu berühren, aber irgendwie verspürte sie auch eine gewisse Erregung. Aliyah strich sich über die Brüste während sie beobachtete wie Camilla den geschlagenen Po ihrer älteren Schwester mit den Lippen liebkoste. Erst als sie wohl jeden Zentimeter der geschlagenen Haut zärtlich geküsst hatte, befahl die Frau den beiden die Positionen zu wechseln. Davor küsste noch Birte Camilla´s Hand und bedankte sich für die verdiente Züchtigung und innerlich bedankte sie sich eigentlich auch für die zarten Küsse, die sie stark erregt hatten, auch wenn sie das nicht einmal sich selbst gegenüber zugeben wollte. Dann war Birte dran nun ihrerseits die drei Hiebe an ihre Schwester zu verabreichen. Auch sie schlug wie befohlen hart zu und fast noch liebevoller glitten ihre Lippen und glitt auch ihre sanfte Zunge feucht über die Striemen.

„Ich hoffe, das war euch eine Lehre, Sklavinnen!“

„Jawohl, Prinzessin,“ antworteten beide brav.

„Dann jetzt unter die Dusche mit euch. Wascht euch gegenseitig, seift euch ein und kommt dann zu mir in das Becken.“ Mit diesen Worten erhob die Frau sich gemächlich, schritt zu dem mit warmen Wasser gefüllten Becken, ging hinein und ließ sich auf einem dafür vorgesehen Sockel im Wasser nieder, von dem aus sie die drei, vier Meter entfernte Dusche genau im Auge hatte, deren Wasser die zwei jungen, hübschen Blondinen nun aufdrehten.

Die türkische Frau genoss es die zwei frischen, so unschuldig wirkenden Schwestern unter dem prasselnden Wasser der Dusche zu beobachten. In dem Halblicht und unter dem Schleier des Wassers konnte sie alles nur undeutlich erkennen, aber genau das machte für sie einen ganz besonderen erotischen Reiz aus. Ganz langsam und zart umkreiste eine ihrer Hände die großen Brüste, während die andere unter Wasser mit ihrem Schamhaar spielte und ab und zu ein Finger ihre Schamlippen spürte, die nicht nur nass waren vom Wasser des Beckens.

„Ich hoffe du bist mir nicht böse wegen der Schläge,“ fragte Birte besorgt ihre Schwester.

„Deine zarten Küsse waren ein sehr guter Trost und außerdem war es ja eine Züchtigung durch unsere Prinzessin!“

„Ich finde sie wunderschön. Sie ist eine unglaubliche Frau, ich muss zugeben, dass es mir gefällt ihr zu dienen, sie hat so eine natürlich – dominante Ausstrahlung, der ich mich nicht entziehen kann und ihr Körper ist so beeindruckend.“

„Das stimmt alles passt zusammen. Die großen, schönen, fraulichen Brüste, die exotische Hautfarbe, dieses herrliche schwarze Haar, die ganze Macht ihrer Figur – ich finde sie auch ganz toll.“

Während des Gesprächs hatten die beiden zu einer wohlduftenden, edlen Kokosseife gegriffen.

„Darf ich dich einseifen, Birte?“, fragte Camilla jetzt. Diese nickte nur und schluckte leicht. Sie war erregt und verunsichert zugleich aber auch sie nahm die Seife und beide begannen die seidig, zarte Seife über den Körper ihrer Schwester zu verteilen. Anfangs waren sie noch schüchterner, aber nach und nach wagten sie sich auch an die intimen Körperteile der Schwester und die seifigen Hände rieben sanft über feste Brüste, über feste Pobacken, Finger umkreisten mit der Seife harte Nippel, durchzogen die Spalte zwischen den Pobacken und seiften sehr sorgsam die Rosette der anderen ein. Beide genossen sowohl die Waschung durch die andere, als auch die andere zu waschen, die intimen Stellen eines anderen Mädchenkörpers, des Körpers der eigenen Schwester, das erste Mal zu berühren und so dauerte das Waschen lange. Am liebsten hätten sie gegenseitig geküsst, aber keine wagte den ersten Schritt und keine traute sich auch es ohne den Befehl durch ihre Gebieterin zu tun und keine wagte diese Begierde auch nur sich selbst einzugestehen.

Birte kniete schließlich vor Camilla und die unter einer dicken Seifenschicht sehr geschmeidigen Finger massierten den Schamhügel und wanderten dann direkt an ihre Muschi und durchzogen ihre Spalte, die Spalte ihrer kleinen, geliebten Schwester. Trotz der Dusche und der Seife fühlte sie diese andere Nässe an ihrer Schwester. Erst nach einer guten Weile, in der sie sich hingebungsvoll der Reinigung des Intimbereiches der Schwester gewidmet hatte, wanderten ihre Hände weiter an die strammen, sportlichen Schenkel von Camilla und sie wusch auch noch diese und ihre Füße. Auch Camilla ließ sich danach Zeit beim Waschen von Birtes Scham. Lange seifte sie die dichten Schamhaare ihrer Schwester ein und auch sie nahm die erregte Feuchtigkeit im Schoss der Schwester wahr. Nachdem sie die Seife sorgfältig abgespült hatten, drehten sie das Wasser der Dusche ab.

„Mir scheint, das hat euch Spass gemacht, Sklavinnen,“ rief Aliyah ihnen zu. „Kommt jetzt zu mir. Ihr habt jetzt die große Ehre eure Prinzessin zu waschen und ich will es genießen. Nehmt die flüssige Kokosseife und lasst euch Zeit und seid zärtlich!“

Die zwei Teenager fühlten beide ihre sexuelle Erregung weiter steigen. Nun durften sie tatsächlich zum ersten Mal den reifen, schönen Frauenkörper ihrer türkischen Gebieterin berühren. Keine der beiden hatte sie noch an diesem Morgen gedacht, dass sie jemals so ein ungeheures Verlangen verspüren könnte eine Frau zu berühren.

Beide nahmen sich ein Fläschchen von der Flüssigseife und kamen zu der 46jährigen Orientalin ins Becken. Diese hatte sich inzwischen erhoben und das Wasser reichte ihr bis an die Mitte der Oberschenkel. Die Teenager konnten nicht umhin bewundernd auf den üppigen und doch so stramm wirkenden Körper der Frau zu starren. Beider Blicke wanderten zwischen den Brüsten und dem schwarzen, exotischen Lustdreieck hin und her. Aliyah merkte die gierigen, erregten Blicke der Mädchen und es gefiel ihr. Sie wusste bereits jetzt, dass sie ihr Ziel erreicht hatte, dass dieses Wochenende für Sie noch sehr, sehr erfüllt und angenehm werden würde.

„Sklavin Birte, du kümmerst dich um meine Rückseite und Sklavin Camilla du um meine Vorderseite.“

Birte war fast ein wenig eifersüchtig auf ihre jüngere Schwester, dass sie nur den Rücken erhalten hatte, kam dem Befehl der Gebieterin aber sofort nach. Die Teenager standen jetzt dich an der älteren Frau und zaghaft und schüchtern begannen sie den Körper der verehrten Türkin einzuseifen. Camilla begann am Hals und Birte am Nacken. Aliyah gab wohlig gurrende Laute von sich und dies nahm den jungen, unerfahrenen Mädchen die erste Scheu und Schüchternheit und sie begannen sich ihrer erregenden Begierde die reife Frau zu verwöhnen hinzugeben. Sehr zärtlich und sehr langsam, aber fester und sich hingebungsvoll um jeden Millimeter der Haut kümmerten wanderten die Finger und Hände der beiden tiefer und tiefer und verteilten die geschmeidige Seife. Schließlich war Camilla an den so mächtigen Brüsten angelangt, ihre Hände wanderten beim ersten mal rasch über beide Brüste und verteilten eine erste Schicht Seife über dem Busen, von unten hob sie dann die Brüste an und begann die Seife sanft zu verreiben und die Brüste dabei zu massieren, rieb mit den Fingerspitzen zärtlich um die großen Höfe und hüllte die sich ihr prall und hart entgegen drängenden Brustwarzen in Seife ein. Gleichzeitig verwöhnte Birte die Seiten der Brüste von hinten, denn auch sie konnte sich nicht davon abhalten, wenigstens die Seiten des herrlichen Busens der Frau zu berühren. Immer wieder berührten die Finger der jungen Mädchen sich kurz bei der liebkosenden, erotischen Waschung des Busens der reifen, dominanten Frau. Diese genoss das zärtliche Einseifen mit geschlossenen Augen und stieß ab und zu einen zufriedenen Laut aus.

Erst nach einer geraumen Weile wanderten die Hände der 18jährigen wieder tiefer. Während Camilla sich sorgsam streichelnd über den Bauch der Frau wusch und sich besonders intensiv ihrem schönen Nabel widmete, langten Birte´s vor Erregung gierige Hände sehr rasch an dem drallen Hintern der Türkin an, dem sie dafür eine ähnlich aufmerksame und verwöhnende Behandlung zukommen ließ wie davor Camilla ihrem Busen. Trotz der Größe des Hinterns und des reiferen Alters der Frau waren ihre Pobacken eigentlich noch sehr fest, auf jeden Fall aber fand Birte ihren Arsch ungeheuer erotisch. Abwechselnd sehr, sehr sanft und doch etwas fester seifte sie die beiden Backen ein und dann wanderte ihre Hand in den Spalt dazwischen und wusch sie vom Ansatz bis tief hinab an den Beginn ihrer vorderen Spalte, wo sie wieder auf die Finger von Camilla traf, die nach dem hingebungsvollen und intensiven Einseifen des herrlichen Schamhaares von Aliyah nun an deren Muschi angelangt war. Camilla konnte kaum noch denken vor Erregung, so sehr faszinierte sie die markante, exotische Scheide der Frau. Die Feuchtigkeit, die sie an ihren großen Schamlippen fühlte, erhöhte die Erregung des jungen Mädchens noch. Selbst Birte konnte bei den winzigen Berührungen, die sich von hinten an der Muschi der Frau erlaubte, diese Feuchtigkeit sofort fühlen. Sie konzentrierte sie jetzt hauptsächlich auf den dunkel rosa leuchtenden Anus ihrer Gebieterin, mit der etwas runzeligen Haut, die Birtes Finger aber magisch anzog und die ihre seifenden Fingern umstrichen. Ganz leicht drang sie mit der Fingerspitze auch ein und bewegte ihren Finger kreisförmig. Sie musste sich stark beherrschen um ihren Finger nicht tief in den Po der so begehrten 46jährigen einzuführen.

Von Hintern und Muschi lösten die zwei Mädchen sich erst als die Frau es ihnen befahl. Sie kümmerten sich dann noch um ihre Schenkel und schließlich setzte die Türkin sich auf den Beckenrand und die beiden durften noch ihre Füße und Zehen waschen und einseifen.

Danach stiegen die drei aus dem Wasser und Aliyah ließ sich von ihren Sklavinnen sorgfältig und zärtlich mit einem flauschigen, frischen, duftenden Handtuch abtrocknen, ehe sie sich mit dem Bauch auf den Massagetisch legte.

„Nehmt euch die Kokoscreme und dann cremt mich ein und massiert mich dabei!“, befahl sie.

Die zwei erregten jungen blonden Schwestern nahmen sich von der Kokoscreme auf ihre Fingerspitzen und begannen jede an einem Fuß die dunklere Orientalin einzureiben. Ihre Scheu hatten sie jetzt verloren, an Hingebung und Leidenschaft hatten sie noch gewonnen. Sie versuchten alles anzuwenden, was sie in dem Massagebuch gelesen hatten und die zarten, jungen Hände der Teenager verwöhnten die reife Frau von den Fußsohlen beginnend, über die Unterschenkel, ihre Kniekehlen und die Oberschenkel bis sie an dem üppigen Hintern angelangt waren. Beide zogen die Pobacken nun wieder in ihren Bann und abwechselnd zart und fest massierten und cremten sie den Hintern ein. Ihre Hände berührten sich, stritten sich geradezu um jeden Zentimeter der dunkel-exotisch Haut der Türkin, die sie verwöhnen durfte. Gleichzeitig, die eine von unten, die andere von oben cremten sie die Spalte des Hinterns ein, machten die faltige Haut der Rosette geschmeidig und beide ließen es sich nicht nehmen auch die Innenseite der Rosette mit einem leicht eindringenden Finger zu verwöhnen.

Dann wandte Birte sich dem breiten Rücken der Frau zu und massierte sie leidenschaftlich, während Carmen ihren Nacken mit einer ausgiebigen Massage verwöhnte. Aliyah genoss die Massage der zwei nackten, jungen Mädchen.

Nach einer Weile drehte sie sich auf den Rücken. Carmen cremte zärtlich das Gesicht ihrer Gebieterin ein und ihren Hals und ließ ihre gierigen Hände erst später denen von Birte zu einer langen, zärtlichen Massage der Brüste der Türkin folgen. Völlig erotisiert massierten, streichelten und cremten die zwei wohl eine Viertelstunde jede an einer der üppigen Brüste, ihre Finger immer wieder und immer wieder über die herrlich großen Höfe und die prallen Nippel gleiten lassend. Auch der Bauch der Frau wurde mit der Creme verwöhnt und dann folgte eine vorsichtige Massage der Schamgegend. Die zarten Finger massierten an den Rändern ihrer Schamlippen entlang. Keine wagte es jedoch die einladend und feucht vor ihnen liegende Muschi zu berühren ohne eine Ausrede dafür zu haben oder von Aliyah dazu aufgefordert zu werden. Aber diese Aufforderung kam nicht. Schließlich wandten sie sich den Innen- und Vorderseiten der Oberschenkel zu. Nachdem sie wieder an den Füßen und Zehen angekommen waren, sagte Aliyah:

„Danke, Sklavinnen. Das war ein angenehmer Anfang aber jetzt will ich noch verwöhnt werden. Sklavin Birte leg dich auf mich, aber sehr, sehr sanft und streichle mich mit deinem ganzen Körper, mit deinen hübschen, jungen Brüsten, deinen schönen blonden Haaren, deinem schlanken Bauch und du Sklavin Camilla wirst dann genauso meine Rückseite verwöhnen.“

Birte war glücklich nun die Vorderseite ihrer Gebieterin verwöhnen zu dürfen. Ein weiterer Schwall an lüsterner Feuchtigkeit schoss in ihre bereits vor Erregung glühende Pussy und ihre Nippel brannten vor Sehnsucht nach Berührung. In ihrem Kopf fühlte sie Hitze wallen. Mit leicht vor Lust und Erregung zitternden Armen und Beinen stieg sie zu der 46jährigen auf den Massagetisch. Sie kniete sich mit nun gespreizten Beinen über das Becken der reifen Türkin und setzte ihre Hände neben ihre Hals, dann senkte sie den Kopf bis ihre Haare das Gesicht der Frau berührten und bewegte ihren Kopf leicht, so dass ihre blonde Mähne das volle Gesicht der Frau kitzelten. Langsam senkte sie dann ihren Oberkörper weiter bis nicht nur ihre Brustspitzen, sondern auch ihre Nippel die Haut der Türkin berührten.

Carmen stand neben dem Massagetisch. Nie zuvor noch war sie so erregt gewesen, wie bei der Beobachtung dieses Schauspiels. Vor ihr hatte sie den dominanten, eindrucksvollen, 46jährigen Körper der Türkin, mit dunkler exotischer Hautfarbe, dichten schwarzen Haaren, vollen, weiblichen Lippen, großen Brüsten, einem breiten Becken und dicken Schenkel und darüber kniete wie als Kontrast ihre 19jährige Schwester mit der fast weißen, zarten Haut, den blonden Haaren, den festen, jugendlichen, runden Brüsten, dem knackigen Hintern und rieb sich an der unter ihr liegenden reifen Frau, streichelte sie mit ihren Brustwarzen. Zwischen den gespreizten Beinen konnte sie die feucht glänzende Muschi Birte´s sehen und auch der Blick auf die ebenso feuchte Scheide ihrer türkischen Gebieterin stand ihr offen. Alles in Carmen schien zu glühen vor Lust. Sie konnte sich kaum beherrschen, sich nicht sofort an ihre eigenen Brüste zu greifen, an ihre eigenen Möse zu fassen und sich zu befriedigen. Nur der hohe Respekt vor Aliyah hielt ihre Hände zurück. Gebannt beobachtete sie aber weiterhin das Schauspiel vor ihr, beobachtete wie Birtes im Vergleich zu Aliyahs kleine Brüste die großen Brüste der Frau streichelten, wie harte Nippel sich berührten, sich aneinander rieben, wie Birte immer wieder auch ihren Bauch auf den der Frau presste sich an sie schmiegte, sie versuchte auch mit ihrem Schamhaar zu kitzeln und zu streicheln. Eigentlich wusste sie gar nicht mehr, was sie mehr erregte, der exotische Körper der Türkin oder ihre Schwester so erotisch zu sehen, oder alles zusammen. Sie war verwirrt, verwirrt und unglaublich erregt.

Die reife Frau seufzte zufrieden und lustvoll unter Birte´s Berührungen, genoss jede Sekunde des sie verwöhnenden 19jährigen Mädchenkörpers. Birte genoss ihre Körpermassage nicht weniger, immer wieder entfuhr ihr ein tiefer Seufzer, obwohl sie versuchte, sich zurückzuhalten. Gleichzeitig zu den heißen Berührungen durch ihren Busen und ihre Nippel, ihren straffen Bauch und ihre geschmeidigen Schamhaare, ließ sie geschickt ihren Kopf kreisen und dadurch das blonde Haar über die dunklere Haut der Türkin gleiten. Sie wanderte tiefer und tiefer bis sie abwechselnd ihre Brüste über den Schamhügel mit dem edlen, schwarz glänzenden Schamhaar massieren ließ und zwei, drei mal versuchte sie mit ihren Nippeln und ihren Brustspitzen die feuchte Muschi der Frau zu erreichen, doch war dies in dieser Position zu schwierig, das nachfolgende Haar zog sie aber immer wieder durch die erregte Spalte der Frau und kitzelte so deren feuchte Lippen und den Kitzler. Dann glitt sie nochmals nach oben, presste ihr Schambein gegen das der älteren Frau und ließ gleichzeitig nochmals ihre Brustwarzen mit denen der 46jährigen spielen. Einige Zeit rieben sich die Becken der beiden aneinander, streichelten sich ihre Schamhaare gegenseitig, steigerte sich ihre gegenseitige sexuelle Erregung bis an die Grenze. Erst ein kurzer, gekeuchter Befehl der Gebieterin ließ Birte, die sich bereits kurz vor dem Orgasmus gefühlt hatte wieder tiefer gleiten und mit Bauch und Busenstreichelungen der Schenkel beendete sie ihre Massage schließlich keuchend. Die Nässe ihre Muschi konnte sie nun bereits an den Innenseiten ihrer Schenkel fühlen.

Dass Sie danach noch die selbe Massage durch ihre jüngere Schwester über den Rücken und Hintern der Frau beobachten konnte, hielt ihre Erregung so aufrecht wie sie die von Camilla gesteigert hatte. Auch sie musste sich beherrschen um sich nicht sofort selbst zu befriedigen, ihre Finger über ihre Klitoris gleiten zu lassen und in ihre Nasse Grotte tief versinken zu lassen und auch sie hatte die gleichen Gefühle wie davor ihre Schwester; es verwirrte sie sich zu erregen, wenn sie ihre nackte Schwester beobachtete.

Camillas etwas spitzere Brüste eigneten sich fast noch mehr als Camillas runde Brüste für die Ganzkörpermassage und die Pobacken der Türkin rieben sich ganz prächtig an ihrer glatten Scham, während ihre Brüste ihren Rücken streichelten.

Aliyah konnte die nasse Lust des glattrasierten Mädchens spüren und Camilla´s Erregung durch das Streicheln mit ihrem Becken war durch die Nacktheit ihrer Muschi fast unerträglich stark. Mehrmals musste sie die Massage durch ihr Becken und Schambein kurz unterbrechen um nicht auf ihrer Gebieterin zu kommen. Intensiv widmete die 18jährige sich natürlich dem prallen Hintern, der Furche und verwöhnte die Rosette mit ihren harten Nippel. Wieder kostete die Frau jede Sekunde aus, bis das junge Mädchen an ihren Schenkeln angelangt war und von ihr kletterte.

„Jetzt will ich noch von euren Lippen verwöhnt werden. Küsst euch meinen Körper rauf und runter, lasst eure Zungen darüber gleiten, aber wagt euch nicht direkt an die Muschi eurer Prinzessin, Sklavinnen!“

Die 46jährige blieb am Bauch liegen und die zwei Teenager machten sich gierig gleichzeitig ans Werk. Birte begann am Nacken der Frau und Carmen an den Füßen. Jede einzelne Zehe küsste sie, nahm sie in den Mund und saugte daran, währen sich Birte den Nacken entlang schmuste. Alles an der türkischen Frau schmeckte und roch nach dem ausgiebigen Bad und der Crememassage jetzt einfach herrlich. Die erregten jungen Mädchen nahmen sich daher ausgiebig Zeit, jeden Zentimeter Haut ihrer verehrten reifen Gebieterin zu küssen und zu lecken; zu verwöhnen.

Dass es eine Frau war, die sie so verwöhnten, dass sie eigentlich zu Lesben geworden waren, störte die beiden nicht im geringsten. Sie fühlten nur noch Lust und Erregung und das Verlangen diese Frau zu verwöhnen.

Langsam kamen die zwei Schwestern sich küssend näher und trafen sich am Hintern der Frau, den sie ableckten und küssten und ihre Zunge durch die Furche und über die Rosette gleiten ließen. Dann drehte die Frau sich um und ließ sich schwer atmend und lustvoll seufzend und keuchend ihre Vorderseite von den Mündern, Lippen und Zungen ihrer jungen Sklavinnen verwöhnen. Sie genoss jeden Kuss auf ihrer Bauchdecke, ihr Nabel zitterte unter der Zunge der Teenager und ihre Brüste wollten sich den küssenden Lippen und Mündern, den saugenden und leckenden Zungen entgegenpressen, ihr Becken wollte sich aufbäumen, als jedes der Mädchen sich sorgfältig rund um ihre Muschi küsste und leckte, sorgsam jedoch darauf achtend ihre Klitoris oder ihre Schamlippen nicht zu berühren und sich dann die Innenseiten ihrer Schenkel weiter schmusten. Besonders erregte Aliyah auch der Gedanke, dass es zwei Schwestern waren, die sie so verwöhnten.

Der Geruch der Lust, den die feuchte Möse der Türkin verströmte hatte die beiden Mädchen fast rasend gemacht.

Nachdem sie zum Abschluss nochmals an den Zehen der 46jährigen gesaugt hatten, richtete Aliyah sich zufrieden auf.

„Kommt her meine Sklavinnen,“ forderte sie die beiden auf.

Sie drückte die Zwei an sich und hauchte jeder einen Kuss auf die Stirn, auf die Wangen und auf den Mund. Camilla und Birte waren in diesem Moment unglaublich stolz und glücklich. Ihre Gebieterin war zufrieden mit ihnen gewesen.

Die Türkin erhob sich dann und ging zu dem weichen, großen Ruhebereich wo sie sich zwischen den Kissen auf einem weichen Teppich niederließ.

„Jetzt cremt ihr beiden euch noch gegenseitig ein und dann kommt ihr zu mir und ich will, dass ihr mich in ein kurzes Schläfchen streichelt.“

Mit Begeisterung führten die zwei Mädchen den Befehl ihrer Prinzessin aus und es war natürlich weit, weit mehr als nur ein gegenseitiges Eincremen, dass sie ihr boten. Aliyah konnte ein erregtes Streicheln und massieren der zwei jungen, erregten, hübsche Schwestern beobachten. Die zwei Teenager taten das, weil sie die Frau erfreuen wollten, aber auch weil ihre Hände gar nicht anders konnten, als die Brüste und Nippel der eigenen Schwester zu erkunden und zu streicheln, zu berühren und zu verwöhnen; zu groß war ihr Begehren und Verlangen ihre sexuelle Erregung und ihre Begierde nach lesbischer Liebe bereits, zu sehr hatte ihre Lust und ihr erotisches Verlangen bereits die Scheu und Schüchternheit davor die eigene Schwester zu berühren sinken lassen. Und eigentlich machten beide die verbotenen Berührungen unter Schwestern noch heißer. Der Gedanke verbotene, geheime Lust zu genießen und der Wunsch den Körper der eigenen, geliebten Schwester zu erkunden ließen sie das gegenseitige Eincremen zu einem langsamen, zärtlichen und hoch erotischen Schauspiel für Aliyah werden; und für sich selbst zu einer Reise in bisher unbekannte Tiefen verbotener sexueller Begierden.eide die verbotenen Berührungen unter Schwestern noch heißer. Der Gedanke verbotene, geheime Lust zu genießen und der Wunsch den Körper der eigenen, geliebten Schwester zu erkunden ließen sie das gegenseitige Eincremen zu einem langsamen, zärtlichen und hoch erotischen Schauspiel für Aliyah werden; und für sich selbst zu einer Reise in bisher unbekannte Tiefen verbotener sexueller Begierden.

Als sie fertig war beorderte Aliyah sie zu sich auf die Decke. Camilla ließ sie, während sie seitlich da lag von hinten an sich kuscheln, den Hintern an ihre glatte, feuchte Muschi gepresst, den Rücken gegen ihre harten Brustwarzen und festen Brüste und Birte musste sich mit ihrem Kopf an ihren Bauch beten und sich an ihre Schenkel kuscheln, so dass die nasse Möse und die geschmeidigen Schamhaare der 19jährigen sich an ihren Oberschenkeln rieben. Dann ließ sie sich von den beiden streicheln.

„Seit sanft und zärtlich zu mir. Ihr dürft auch meine Muschi berühren, aber nur ganz leicht und zart, ebenso meine Brüste und meine Brustwarzen, verwöhnt mich, aber nicht mehr! Das heben wir uns für heute Nacht auf, heute Nacht werde ich euch zu meinen gelehrigen, folgsamen Sexsklavinnen machen. Ihr werdet meine Lust befriedigen, meiner sexuellen Begierde nach euren jungen, weißen, frischen Körpern dienen und dafür sollt ihr mich jetzt in einen schönen Vorbereitungsschlaf streicheln.“

Niemals hätten die zwei Schwestern gedacht, dass diese Worte, die sie auf eine Nacht voll lesbischem Sex mit einer dominanten, reifen türkischen Frau vorbereiteten sie mit einer solchen erregenden Vorfreude erfüllen würden. Und es war nicht nur der Gedanke an ihre verehrte Gebieterin, es war auch die Vorstellung diese Nacht gemeinsam mit der Schwester erleben und teilen zu dürfen und vielleicht mehr, der beide so sehr erregte.

Leidenschaftlich kamen sie dem Befehl ihrer Gebieterin nach, bis alle drei schliefen und von der kommenden, heißen Nacht voll sexueller Lust träumten.